Gelassenheit! Wie nötig wir die haben: Der/die nachlässige KollegIn, Sorgen über die Zukunft, Corona, der/die unaufmerksame PartnerIn, die ungeduldigen Kinder und vieles mehr treibt uns die Zornesröte ins Gesicht. Martin-Niels meint: Die Umstände und andere Menschen können wir nicht ändern. Aber uns selbst. So haben wir es auch in der Hand, gelassener zu werden und alles etwas leichter zu nehmen.

 

Martin-Niels präsentiert in seinem kurzweiligen, interaktiven Vortrag – ganz ohne erhobenen Zeigefinger – praxiserprobte und wissenschaftlich fundierte Methoden, die den Zuhörern helfen, im beruflichen sowie privaten Alltag gelassen zu werden. Auf Basis seines gleichnamigen Buches gibt er den Teilnehmern 5 direkt umsetzbare Tipps für mehr Gelassenheit und vermittelt vor allem eine Botschaft: Wir nehmen uns viel zu ernst und erkennen die Verhältnismäßigkeit von Problemen nicht mehr. Manchmal täte es einfach gut, über sich zu lachen.

 

Mit dem Querschnittsthema „Gelassenheit" erreichst du eine sehr breite Zielgruppe – unabhängig vom Alter, der Tätigkeit und der Lebenssituation kann jede/r TeilnehmerIn aus diesem Vortrag wertvolle Impulse für sich mitnehmen.

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Ideal geeignet für

• Firmeninterne Veranstaltungen (Mitarbeiter- und Personalversammlungen, Vertriebstagungen)

• Kunden-, Partner- und Händlerevents

• Zur Auflockerung bei Fachtagungen oder Kongressen

 

Inhalte

• Mann versäumt Hochzeitstag: Polizei schlichtet Ehestreit ODER warum wir so dringend Gelassenheit brauchen

• Was uns alles nervt – über Mikro- und Makrostressoren

• Arbeitswelt 4.0, Digitalisierung und Zukunftssorgen: Muss ich mir Gedanken machen?

• Der Schlüssel zur Gelassenheit – wo du ihn findest

• Negativitätsdominanz: Wieso wir die Welt nie so sehen, wie sie wirklich ist

• 300.000 Jahre Menschheitsgeschichte können sich nicht täuschen. Oder doch?

• Die Zahnpasta-Erkenntnis

• Sorgen sind wie Nudeln ...

• Die 1/1-Regel

• Weshalb du dir ein Gummihuhn zulegen solltest

• Das am besten gehütete Geheimnis der positiven Psychologie

• Das Sauerstoffmasken-Prinzip